SEO-Freelancer können einerseits im strategischen Bereich beratend eingesetzt werden, andererseits im operativen Tagesgeschäft tätig sein. Sie werden häufig im Rahmen eines Projektes angeworben. Hierbei kann es z. B. um konkrete Optimierungsarbeiten an der Website gehen oder Landingpages sollen erstellt werden. In jeden Fall geht es um eine Verbesserung im Onlinemarketing des Unternehmens, da SEO ein integraler Bestandteil des digitalen Marketings ist. Oftmals gibt es keine Mindestvertragslaufzeit, was bedeutet, dass die Vertragspartner zu jeder Zeit den Vertrag auflösen können. Sollte die Zusammenarbeit nicht funktionieren, verliert der Auftraggeber nicht einen größeren Betrag an eine kostspielige SEO-Agentur. 

Häufig beauftragen die Agenturen auch selbst SEO-Freelancer, zum Beispiel bei Auftragsspitzen, um das eigene Personal zu entlasten und den neuen Auftrag überhaupt erst möglich zu machen. Für solche temporären Spitzen extra neues Personal einzustellen, ist meistens nachteilig für die Agentur. 

Fazit: In unserer heutigen Zeit sind also Freelancer nicht mehr wegzudenken, denn sie bringen einerseits den auftraggebenden Endkunden große Vorteile, andererseits könnten viele Agenturen, nicht in der Form Aufträge annehmen und erfüllen, wie sie es mit einem SEO-Freelancer können.